Phytotherapie
Phytotherapie existiert schon seit tausenden von Jahren.
Jeder kennt die Kraft der Pflanzen und Heilkräuter wie die Minze, den Fenchel oder die Kamille.
In der Phytotherapie werden verschiedenste Anteile von Pflanzen wie zum Beispiel Blätter, Blüten, Wurzeln usw. genutzt und verarbeitet.
In der Phytotherapie gibt es mehrere Möglichkeiten für die Zubereitung der Heilpflanze zur Bekämpfung der Ursache der körperlichen Beschwerden.
Eine persönliche Vorstellung für eine genaue Anamnese ist hierfür in jedem Fall erforderlich, denn auch bei ihnen können Neben- und Wechselwirkungen entstehen.
Als Beispiel zu nennen sind Störungen der Konzentration oder Innere Unruhe. Eine der Möglichkeiten wären ein Teeaufguss aus bestimmten Kräutern oder eine Aromatherapie mit ätherischen Ölen.
Aromatherapie
Die Aromatherapie ist ein Teil der Phytotherapie.
In erster Linie geht es um die Verarbeitung von ätherischen Ölen zur Beseitigung und Linderung von verschiedenen Symptomen.
Da die ätherischen Öle sehr aufwendige Herstellungsvorgänge durchlaufen, ist es wichtig zu wissen, dass für die Aromatherapie die vom Therapeuten verordnete Dosierung nicht überschritten werden sollte.
Anders als die getrockneten oder pulverisierten Kräuter können die ätherischen Öle aber auch mit sanften Ölen vermischt zur Körpermassage genutzt oder nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch zur Raumbeduftung genutzt werden.
